Annäherung an das Gute Leben

"Ihren großartigen Essay habe ich mit zunehmender Begeisterung in einem Zuge gelesen. Ja, er ist großartig in jeder Hinsicht. ... Das Resümee eines ungewöhnlichen Lebens, ein einzigartiges Testament" - schreibt Albert von Schirnding über den ersten der drei Essays. Und auch der zweite fand Anerkennung, dieses Mal von Bernhard Schlink: "Ein Text, der auf kluge und tiefe Weise die Wahrheit Jesu denen erschließt, denen die Kirche fremd ist, aber Freiheit und Verantwortung lebenswichtig sind."

Drei kluge, von Lebensweisheit durchtränkte Essays zu dem umfassenden Thema des Guten Lebens - mit großem "G", denn nicht ein Leben in Gesundheit, Glück und Erfolg, was man gemeinhin mit einem guten Leben verbindet, ist hier Thema, sondern ein im Gegensatz zum gelebten Leben wohlgeordentes, philiosphisch gerechtfertigtes, mit den Göttern versöhntes Leben ist gemeint.

Sicherlich: Es geht uns besser als anderen Menschen in anderen Zeiten und anderen Orten, aber es geht bei oder mit uns nicht gut, etwas läuft falsch. - Dem geht der Begründer der Bielefelder Schule in gewohnter Gründlichkeit nach.